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50 Dinge, die ein Bentheimer einmal getan haben könnte

„Es lebt sich gut in Bad Bentheim“, sagen (nicht nur) die Bentheimer. Und jeder Bentheimer hat seine guten Gründe für dieses Bekenntnis. Der Autor dieses Blogs selbstverständlich ebenfalls.

Für Alteingesessene und Neubürger gleichermaßen habe ich nach bekannten Vorbildern („1000 Orte, die man gesehen haben sollte“, „100 Meisterwerke“ und so weiter) eine individuelle Liste mit „50 Dingen,die ein Bentheimer einmal getan haben könnte“  zusammengestellt. Natürlich mit einem Augenzwinkern, aber auch mit durchaus ernst gemeinten Tipps und Links.

Weitere Vorschläge der inzwischen zahlreichen Leserinnen und Leser dieses Blogs sind übrigens herzlich willkommen. Bitte die Kommentarfunktion nutzen oder per E-Mail Kontakt aufnehmen.

Heute geht es los mit sechs  Themen; die Serie wird dann in den nächsten Tagen und Wochen fortgesetzt:

1. Einmal vom Dreier springen

Jede Bentheimerin und jeder Bentheimer sollte  mal vom Dreier in unserem Naturfreibad gesprungen sein. Noch ist das Bad mit dem Sprungturm aus Bentheimer Sandstein geöffnet.

Achtung: je nach Körpergrößen sprechen wir von einer persönlich wahrgenommenen Sprunghöhe von 4, 70 bis 4,90 m. Nur Mut!

www.badepark-bentheim.de

2. Eis essen auf dem Pariser Platz

Ein leckeres Eis auf dem Marktplatz bei Due Mila erstehen, an Ort und Stelle schlecken und sich auf die Neugestaltung des Platzes freuen. Ein doppelter Genuss, denn bald wird sich endlich etwas zum Guten tun auf diesem Platz.

3. Schützenfest feiern

Dazu gehört unbedingt, zusammen mit den Nachbarn in einer Bogengemeinschaft  eine schöne Zeit zu verbringen. Übrigens: die teilweise sehr schönen Internetseiten der Bentheimer Bogengemeinschaften lassen sich leicht mit Google und auch hier  finden:

www.bg-dichterviertel.de

4. Brombeeren pflücken

Jetzt im Spätsommer findet man noch reife Brombeeren, die prima zu Gelee verarbeitet werden können. Tipps für die besten Plätze? Wird nicht verraten, suchen macht auch den Kleinen  Spaß und lohnt sich!

www.chefkoch.de/rezepte/

5. Karten für die Kulisse besorgen

Morgen ist Vorverkaufsbeginn für die neue Spielzeit der Kulisse mit dem Stück „Die Nervensäge“. Den Vorverkaufsbeginn sollte man nicht verpassen, sonst guckt man in die Röhre statt sich in unserem kleinen Theater köstlich zu amüsieren.

www.badbentheimerkulisse.de

 

 

 

 

 

6. Mal wieder klettern

Mit den Kindern mal wieder klettern gehen, „in den Bergen“ oder an der Freilichtbühne. Heimatkunde mit Erlebnischarakter.

Vor allen Dingen macht es Spaß!

 

 

 

 

 

 

 

Fortsetzung folgt!

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Endlich Unkraut jäten

Alle stöhnen über das Wetter. Sogar in Telefongesprächen mit Urlaubern im Süden des Landes wird über Wind und Regen geklagt. Ein winziges Zwischenhoch nehmen wir zwar dankbar mit. Ein paar Grad mehr machen aber noch keinen Sommer. Und unser neues Naturfreibad bleibt leer…..

Wettererprobte und somit Kummer gewohnte Norddeutsche sollte das jedoch nicht umhauen. Es gibt doch Alternativen zum Sonnenbaden, Grillen und planschen.

Einige Vorschläge:

  • Rommeekarten hat fast jeder zuhause. Wie wäre es mit einigen Runden im Familienkreis?
  • Unser Badepark hat zum Glück auch einen Innenbereich mit tropischen Temperaturen. Tipp: Eine Stunde im Whirlpool entspannen und dann zum Aufwachen drei mal rutschen.
  • Endlich wieder Fußball. Sport1 überträgt fast täglich spannende Testspiele, zum Beispiel Wormatia Worms :  TSG Hoffenheim. Hinterher gibt es noch Dartmeisterschaften und Billard bis zum Abwinken, nein Einschlafen.
  • Dachboden oder Keller ausmisten und dabei Kartons für den Flohmarkt ( 27. August im Schloßpark) packen.

Ganz wichtig: Auf bessere Zeiten hoffen, auch wenn es schwer fällt. Donnerwetter meldet für Samstag 16 Grad und Schauer. Da fällt mir ein: Bei nassem Boden kann man prima Unkraut jäten 😦

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