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Mutprobe bestanden

Kinder stark machen! Das ist eines der Kernthemen des Deutschen Kinderschutzbundes. Die traditionelle Nachtwanderung unserer Bentheimer Gruppe des Kinderschutzbundes im Rahmen des Ferienpasses war am späten Freitagabend wieder einmal ein kleiner Beitrag, um Kinder zu stärken. Für die sechs bis neunjährigen Kinder  galt es zunächst, ohne elterliche Begleitung  den Wald an der Großen Maate zu durchqueren. Das war natürlich noch keine besondere Herausforderung. Unheimlicher war es dann später für die Kleinsten, eine Mutprobe zu bestehen: zu zweit musste eine mit wenigen Knicklichtern ausgelegte längere  Strecke im stockdunklen Wald im Lebericht zurückgelegt werden. Bei Bratwurst und Saft wurde dann anschließend am Dorfgemeinschaftshaus Sieringhoek noch das Feuerspektakel des Feuerschluckers Sebastian bestaunt. Und auch hier durfte eine Mutprobe nicht fehlen, diesmal galt es die Flammen auf der nackten Haut auszuhalten. Kein Problem für die Kleinen!

Unterstützt wurden wir als erwachsene Organisatoren und Begleiter übrigens von  Nathalie und Femke, die vor einigen Jahren noch als kleine Teilnehmerinnen bei der Nachtwanderung mitmarschierten. Heute kümmern sie sich besonders liebevoll um die Kleinen. Natürlich ehrenamtlich und nur aus Spaß. Das  „Ehrenamt“, und besonders das Ehrenamt in Bentheim  soll dann auch Thema des nächsten Blogs in einigen Tagen sein.  Reinschauen wird sich lohnen, hoffe ich.

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Mut machen!

Gute Tradition sind die Nachtwanderungen des Kinderschutzbundes in den Sommerferien. Seit über 20 Jahren in Nordhorn und seit etwa 7 Jahren in Bad Bentheim geht es immer am letzten Ferienwochenende in den Wald zur kleinen Wanderung mit Grusel- und Erlebniseffekten. Am gestrigen Abend führte der Weg durch die Dämmerung zunächst  durch die Große Maate in den düsteren Lebericht. Dort waren schon von Weitem etwas unheimliche Mundharmonikamelodien (Spiel mir das Lied vom Tod) zu vernehmen und es war eine kleine Mutprobe zu bestehen, die besonders für die Jüngsten im Alter von fünf bis sieben Jahre eine Herausforderung darstellte. Und darum geht es neben dem Spaß an der Sache uns Leuten vom Kinderschutzbund auch: Kindern etwas Mut machen. Einige knifflige Situationen durchzustehen kann dabei nur helfen, denken wir. Entspannter ging es dann am Lagerfeuer beim Dorfgemeinschaftshaus Sieringhoek zu. Es gab Würstchen, kalte Getränke und noch einmal Gruselstorys, die von Martin Liening vorgetragen und gespielt wurden. Herzlichen Dank an alle Beteiligten wie den Bewohnern am DGH, den Vätern, die spontan beim Grillen geholfen haben und bei Martin Liening für die Begleitung der Nachtwanderung.  Auf ein Neues im nächsten Jahr!

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Kinder stark machen!

Ganz nach dem Motto des Deutschen Kinderschutzbundes „Kinder stark machen“ haben wir von der kleinen Bentheimer Gruppe des Kinderschutzbundes heute am Montag wieder einmal zur Ferienpassveranstaltung „Nachtwanderung“ eingeladen. Mitgemacht haben  „mutige Kinder und solche, die es werden wollen“. Über 30 Kinder fühlten sich angesprochen.

Um 21.00 Uhr ging es am SVB-Jugendheim los. Der Weg führte durch die Große Maate ins Lebericht, wo natürlich Gespenstisches hinter Bäumen lauerte und eine kleine Mutprobe zu bestehen war. Eben für Mutige und solche, die es werden wollen. Zum Abschluss wurde beim Dorfgemeinschaftshaus Sieringhoek am Lagerfeuer gegrillt.

Die Neuauflage fürs nächste Jahr ist geplant. Schön wäre es, wenn sich weitere Erwachsene unserer kleinen Gruppen anschliessen würden. Unterstützung bei dieser und weiteren Veranstaltungen wie den Kindertheatertagen ist willkommen. Geplant ist als nächstes eine Autorenlesung im Herbst. Thema: Pubertät. Und da schließt sich der Kreis zur heutigen Nachtwanderung: beides kann bekanntlich bisweilen gruselig sein!

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„Das ist ja gruselig!“

Vielen Menschen „wird es gruselig“, wenn in diesen Tagen die Rede auf das Wetter kommt. Einen anderen, durchweg angenehmeren Grusel erlebten heute am späten Abend über 40 Kinder bei der alljährlichen Nachtwanderung des Kinderschutzbundes im Rahmen des Ferienpasses.

Los ging es um 21 Uhr  am SVB-Jugendheim in der Gutenbergstraße. Bei einbrechender Dunkelheit ging es durch die Große Maate und den Tüschenbrook in Richtung Hagelshoek. Mitten im Wald bei vollkommener Dunkelheit dann die Überraschung, nämlich ein Steinzeitmensch, der sich nur mit Grunzlauten verständig machen kann und mit Fackeln jongliert:

Nach diesem Erlebnis waren es nur noch 15 Minuten durch den stockfinsteren Wald bis zum Dorfgemeinschaftshaus Sieringhoek. Für einige der Kinder durchaus eine kleine Mutprobe wie bereits vorher die Begegnung mit dem „Steinzeitmenschen“, die jedoch mit gewissem Stolz  bestanden wurde. Und für den Kinderschutzbund  eine Bestätigung des eigenen  Mottos und Anspruchs,  nämlich „Kinder stark machen“. Auch kleine Schritte gehören dazu. Erst recht, wenn sie im Dunkeln und ohne Eltern zurückgelegt werden.

Die Würstchen beim Grillen am Lagerfeuer schmeckten besonders lecker. Dann wurden noch zusammen mit den Eltern erneut die Vorführungen des Feuerschluckers bestaunt:

 

Und hier die Namen der heute mutigsten Kinder der Stadt:   Melissa, Andelina, Niklas, Luca; Robin, Leonie, Majy, Adam, David, Julia Leni, Julius, Jakob, Femke, Nathalie, Tim, Elin, Faye, Luca, Simon, Marlon, Simon, Jennifer, Lara, Marlen, Laura, Julia, Ida, Morris, Finn, Paul, Malvin, Sandra, Andreas, Ryan, Nicklas, Daniel, Andrea-Selina, Steffen, Jennifer, Marilou

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