Monatsarchiv: August 2011

50 Dinge, die ein Bentheimer einmal getan haben könnte

„Es lebt sich gut in Bad Bentheim“, sagen (nicht nur) die Bentheimer. Und jeder Bentheimer hat seine guten Gründe für dieses Bekenntnis. Der Autor dieses Blogs selbstverständlich ebenfalls.

Für Alteingesessene und Neubürger gleichermaßen habe ich nach bekannten Vorbildern („1000 Orte, die man gesehen haben sollte“, „100 Meisterwerke“ und so weiter) eine individuelle Liste mit „50 Dingen,die ein Bentheimer einmal getan haben könnte“  zusammengestellt. Natürlich mit einem Augenzwinkern, aber auch mit durchaus ernst gemeinten Tipps und Links.

Weitere Vorschläge der inzwischen zahlreichen Leserinnen und Leser dieses Blogs sind übrigens herzlich willkommen. Bitte die Kommentarfunktion nutzen oder per E-Mail Kontakt aufnehmen.

Heute geht es los mit sechs  Themen; die Serie wird dann in den nächsten Tagen und Wochen fortgesetzt:

1. Einmal vom Dreier springen

Jede Bentheimerin und jeder Bentheimer sollte  mal vom Dreier in unserem Naturfreibad gesprungen sein. Noch ist das Bad mit dem Sprungturm aus Bentheimer Sandstein geöffnet.

Achtung: je nach Körpergrößen sprechen wir von einer persönlich wahrgenommenen Sprunghöhe von 4, 70 bis 4,90 m. Nur Mut!

www.badepark-bentheim.de

2. Eis essen auf dem Pariser Platz

Ein leckeres Eis auf dem Marktplatz bei Due Mila erstehen, an Ort und Stelle schlecken und sich auf die Neugestaltung des Platzes freuen. Ein doppelter Genuss, denn bald wird sich endlich etwas zum Guten tun auf diesem Platz.

3. Schützenfest feiern

Dazu gehört unbedingt, zusammen mit den Nachbarn in einer Bogengemeinschaft  eine schöne Zeit zu verbringen. Übrigens: die teilweise sehr schönen Internetseiten der Bentheimer Bogengemeinschaften lassen sich leicht mit Google und auch hier  finden:

www.bg-dichterviertel.de

4. Brombeeren pflücken

Jetzt im Spätsommer findet man noch reife Brombeeren, die prima zu Gelee verarbeitet werden können. Tipps für die besten Plätze? Wird nicht verraten, suchen macht auch den Kleinen  Spaß und lohnt sich!

www.chefkoch.de/rezepte/

5. Karten für die Kulisse besorgen

Morgen ist Vorverkaufsbeginn für die neue Spielzeit der Kulisse mit dem Stück „Die Nervensäge“. Den Vorverkaufsbeginn sollte man nicht verpassen, sonst guckt man in die Röhre statt sich in unserem kleinen Theater köstlich zu amüsieren.

www.badbentheimerkulisse.de

 

 

 

 

 

6. Mal wieder klettern

Mit den Kindern mal wieder klettern gehen, „in den Bergen“ oder an der Freilichtbühne. Heimatkunde mit Erlebnischarakter.

Vor allen Dingen macht es Spaß!

 

 

 

 

 

 

 

Fortsetzung folgt!

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Endspurt für die Bogengemeinschaften

Das Schützenfestfieber in Bentheim steigt und die Aktivitäten der Bogengemeinschaften werden im Stadtbild sichtbarer.  Nach Monaten der Vorbesprechungen, Planungen, Vorbereitungen und Arbeiten in den Nachbarschaften geht es jetzt auf die Zielgerade. Einen kleinen Eindruck vermitteln die brandaktuellen Fotos aus der Bogengemeinschaft Rosa-Luxemburg-Straße:

Es werden Pfähle gestrichen, Fähnchen und Tücher in Bentheimer Farben vorbereitet und -man erkennt es in Hintergrund und auf dem folgenden Foto-  Sturmschäden ausgebessert:

Sehr gefreut hat sich eine der jüngsten Bentheimer  Bogengemeinschaften  heute über den Besuch der Offiziere und besonders über  den netten und informativen Kontakt  bei dieser Visite. Und auf den Besuch unseres Bürgermeisters Volker Pannen (er besucht in diesen Tagen alle Bogengemeinschaften) am Freitag freuen wir uns in der Rosa-Luxemburg-Straße ebenso.

Da machen wir sogar ein Fass auf!

 

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Feuerwerke

Ein Feuerwerk war wieder  Höhepunkt des gestrigen Lampionsfestes am Bade. Nachdem in den letzten Wochen das Veranstaltungsprogramm  in unserer Stadt für junge Leute (Stonerock-Festival) und für jung gebliebene Leute (Rock am Pool, Beatles-Coverband) so manches Highlight bot, wurden jetzt auch andere Bedürfnisse bedient. Für jeden Geschmack ist etwas dabei im Veranstaltungskalender und so sollte es auch sein, finde ich.  Am Bad finden sich auch immer sehr viele Gäste ein; gut für den Tourismusstandort Bad Bentheim. Und wenn demnächst beim Weinfest auf dem Herrenberg wieder kräftig geschunkelt wird, dann kann man sich mitfreuen über die allseits gute Laune. Vom alten Fritz war in der letzten  Woche in den Medien die Rede, er wurde umgebettet. Zu Lebzeiten prägte er den zutreffenden Satz „Jeder soll nach seiner Facon selig werden“. So isses!

Ein musikalisches  Feuerwerk erlebten  am Freitag   6500 Menschen, darunter zwei Bad Bentheimer, beim Open-Air in der Bonner Museumsmeile. Die französische Sängerin ZAZ begeisterte und bezauberte in einem vielumjubelten Konzert. Gypsy Jazz, Chanson, orientalische Einflüsse und Pop und Rock waren die Zutaten für ein unvergessliches Konzerterlebnis. „Piaf des Blues“  ist der Versuch einer Einordnung, trifft es aber nicht. Zu vieleitig, viel zu unverwechselbar  und eigen ist ZAZ.  Viele kennen  ihren bekanntesten Song „Je veux“, der an diesem Abend gleich zwei Mal gespielt wurde. Die Energie dieser Musik und die damit verbundene gute Laune wird in diesem Stück besonders deutlich, finde ich.

Das Publikum  war bunt wie die Musikmischung. Musikbegeisterte aller Generationen von der 12-Jährigen, Jugendliche bis zu ganzen Familien liessen sich in den Bann der Sängerin und ihrer ausgezeichneten Band ziehen.  Die nächsten Gelegenheiten, um in den Genuss eines ZAZ-Konzertes zu kommen sind am 31. August in Hamburg (Trabrennbahn Bahrenfeld) und am 5. November in Leverkusen.  Voraussetzungen für einen großen Konzertabend: Sinn für diese Musik und gute Laune. Französischkenntnisse sind wünschenswert, aber nicht unbedingt erforderlich, denn ZAZ-Konzerte sind universell.  Vielleicht sieht man sich ja!?

Interessant auch unter anderem wegen der Musikeinspielung: www.zazofficial.com/de

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Auch das Stadtschützenfest rückt näher

Gesprächsthemen sind in diesen Tagen  je nach Interessenlage: das  Stadtschützenfest (Bögen, wer wird König?), die Kommunalwahlen (wer kandidiert für den Stadtrat?)  und …… natürlich  das Wetter (mies). Die tröstenden Worte „gut für den Garten“  erreichen mich inzwischen nicht mehr. Was zuviel ist,  ist zuviel! Hier ein Eindruck aus der Ochtruper Straße, aufgenommen heute morgen um 9 Uhr:

Die Vorbereitungen auf das Stadtschützenfest in Bentheim  laufen sichtbar auf Hochtouren. Die Konturen der Bögen werden deutlicher- Zunächst  standen in vielen Bogengemeinschaften an diesem Wochenende Grillfeste auf dem Programm. Die Bogengemeinschaft Rosa-Luxemburg-Straße (die Bogengemeinschaft mit dem modernsten Anschlagkasten- siehe Blog am  3. Juli )  traf sich in einer schön hergerichteten Doppelgarage. Alteingesessene Bogengemeinschaften verfügen bekanntlich über  wetterfeste Räume, die gerade in diesem Sommer nützlich sind.

Hier  einige aus meiner Sicht besonders gelungene Beispiele, ebenfalls heute früh im Regen aufgenommen. Zunächst die „bescheidene Hütte“ der Bogengemeinschaft Heimstätte (www.bg-heimstaette):

An der Ecke Stegehoek/Südstraße (www.laed.com/stegehoek) finden wir diese schöne Unterkunft:

Und die Bogengemeinschaft An der Müst trifft sich an traditioneller Stelle:

Auch der Wahlkampf  für  die Stadtrats- und Kreiswahlen nimmt allmählich Fahrt auf. Samstag Vormittag waren SPD und CDU mit Infoständen am K+K-Markt in der Südstraße vertreten. Es gab Prospekte, Kugelschreiber und Süßigkeiten für die morgendlichen Einkäufer, die durchweg freundlich auf das massive Auftreten der Kandidaten reagierten. Das wird hoffentlich so bleiben. Bei allem Verständnis für eine weit verbreitete Politikverdrossenheit bleibt es doch festzustellen, dass es bei den Kommunalwahlen um die Themen aus unserer nächsten Umgebung geht. Um den Grundschulbau, Kindergärten, Ausbesserungen der Straßen und Gehwege und ähnliche Themen, die uns direkt betreffen.

Infostände gehören nun einmal dazu. Sie verdeutlichen Standpunkte, machen die Kandidaten bekannt und sorgen für eine hoffentlich gute Wahlbeteiligung.

Sehr gefallen hat mir trotzdem die Aussage eine älteren Bürgerin: „…aber glaubt mal nicht, dass sich die Leute von einem Infostand in ihrem Urteil beeinflussen lassen“.

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„Das ist ja gruselig!“

Vielen Menschen „wird es gruselig“, wenn in diesen Tagen die Rede auf das Wetter kommt. Einen anderen, durchweg angenehmeren Grusel erlebten heute am späten Abend über 40 Kinder bei der alljährlichen Nachtwanderung des Kinderschutzbundes im Rahmen des Ferienpasses.

Los ging es um 21 Uhr  am SVB-Jugendheim in der Gutenbergstraße. Bei einbrechender Dunkelheit ging es durch die Große Maate und den Tüschenbrook in Richtung Hagelshoek. Mitten im Wald bei vollkommener Dunkelheit dann die Überraschung, nämlich ein Steinzeitmensch, der sich nur mit Grunzlauten verständig machen kann und mit Fackeln jongliert:

Nach diesem Erlebnis waren es nur noch 15 Minuten durch den stockfinsteren Wald bis zum Dorfgemeinschaftshaus Sieringhoek. Für einige der Kinder durchaus eine kleine Mutprobe wie bereits vorher die Begegnung mit dem „Steinzeitmenschen“, die jedoch mit gewissem Stolz  bestanden wurde. Und für den Kinderschutzbund  eine Bestätigung des eigenen  Mottos und Anspruchs,  nämlich „Kinder stark machen“. Auch kleine Schritte gehören dazu. Erst recht, wenn sie im Dunkeln und ohne Eltern zurückgelegt werden.

Die Würstchen beim Grillen am Lagerfeuer schmeckten besonders lecker. Dann wurden noch zusammen mit den Eltern erneut die Vorführungen des Feuerschluckers bestaunt:

 

Und hier die Namen der heute mutigsten Kinder der Stadt:   Melissa, Andelina, Niklas, Luca; Robin, Leonie, Majy, Adam, David, Julia Leni, Julius, Jakob, Femke, Nathalie, Tim, Elin, Faye, Luca, Simon, Marlon, Simon, Jennifer, Lara, Marlen, Laura, Julia, Ida, Morris, Finn, Paul, Malvin, Sandra, Andreas, Ryan, Nicklas, Daniel, Andrea-Selina, Steffen, Jennifer, Marilou

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Für uns solls rot-gelbe Röschen regnen!

Kurze Vorabinformation für alle Blogleser außerhalb der Burgstadt: in Bentheim steigt  in diesen Tagen merklich das Schützenfestfieber. Schließlich können wir dieses außergewöhnliche Ereignis nur alle fünf bis sieben Jahre feiern.

Und zum Stadtschützenfest gehören unbedingt zigtausende von Papierröschen, die später die gesamte Stadt und die Bögen schmücken werden. Selbstverständlich in den Bentheimer Farben. Während in den Bogengemeinschaften fleißig an den Bögen gebaut wird, läuft gleichzeitig mit großem Einsatz die Röschenproduktion. So wie gestern  Abend in der Bogengemeinschaft Rosa-Luxemburg-Straße, genauer in unserem Wohnzimmer. Draußen ist es einfach zu ungemütlich.

Die gute Laune ist allen Bogengemeinschaften zu wünschen – und endlich besseres Wetter!

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Festival 1974

Am 10. Juli habe ich in diesem Blog eine kleine Serie mit Berichten zu den Rockfestivals auf und an der Freilichtbühne in den Jahren 1973 bis 1977 gestartet. Die Resonanz auf den ersten Beitrag zum Festival 1973 war einfach super. Vielen Dank dafür!

Im August soll es in einem ausführlichem Beitrag um das Festival 1974 gehen. Dazu wieder eine Preisfrage. Wer kann mindestens drei Bands nennen, die 1974 aufgetreten sind? Antworten bitte bis spätestens 14. August per E-Mail: familie.porepp@t-online.de

Zu gewinnen gibt es wieder ein Treffen mit Drinks und einen nostalgischen  Rückblick auf die Bentheimer Festivaltradition. Viel Spaß beim Nachdenken, Rätseln und Recherchieren!

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Endlich: Der Ball rollt wieder!

Welch ein prächtiger Auftakt für die 49. Bundesliga-Saison gestern abend in Dortmund!

Nach Wochen der Abstinenz sollte es tatsächlich wieder losgehen mit dem samstäglichen Spektakel. Mit Toren, Sensationen, mit Vorfreude, Siegestaumel, Enttäuschungen. In jedem Fall mit vielen Emotionen und Spaß an der „schönsten Nebensache der Welt“, die überhaupt nicht immer nebensächlich ist.

Der Rahmen war genau richtig: Eröffnungsspiel meines HSV gegen den schon wieder überragenden Vorjahresmeister aus Dortmund. Ein warmer Sommerabend im  Westfalenstadion.  Die Atmosphäre rund um das Stadion, egal ob am Stadion Rote Erde, an der  Reithalle oder bei Strobels, war wie immer hervorragend.  Schon Stunden vor dem Spiel lagen sich friedliche Fans aus beiden Lagern beim kühlen (alkoholfreien) Pils in den Armen:

Die Show des DFB (oder vom Ligaverband?) vor dem Spiel war kurzweilig und nett. Ob die von einem Opernsänger vorgetragene Nationalhymne am Ende des 15-Minuten-Events angemessen ist, muss jeder selbst entscheiden.  Spektakulär war an diesem Abend die Stimmung im Stadion:

Und spektaklulär und meisterhaft war der Auftritt des BVB. Für meine Mannschaft gab´s da diesmal  nichts zu holen.  Es war eine gelungene Revanche  des BVB für die Niederlagen  der letzten Jahre in Hamburg. Auf die Neuauflage dieses Klassikers am 21. Januar kann man sich jetzt schon freuen. Ich bin jedenfalls wieder dabei.

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Kanutour für Vater und Kind

Besser hätten die Voraussetzungen nicht sein können für die heutige Kanu-Tour. Nach den Regengüssen in der Nacht zuvor gab es strahlenden Sonnenschein und allerbeste Laune bei 36 Bentheimer Vätern mit ihren Töchtern und Söhnen.  Die Bad Bentheimer Gruppe des Deutschen Kinderschutzbundes hatte zur Ferienpassaktion „Kanutour für Väter und Kinder“ eingeladen. Hintergedanke für die Aktion: Väter haben leider allzu oft nicht genug Zeit für solche Unternehmungen und in der Gruppe macht es doppelt  Spaß.

Nach der knappest möglichen Einweisung ins Kanufahren am Startpunkt in Hestrup durch Klaus Blank vom Kanuverleih Nordhorn und nachdem  die  Schwimmwesten an die Kinder verteilt wurden, ging es los in Richtung Nordhorn. Für mich ist es  immer wieder überraschend, wie schnell man beim Kanufahren entspannen und abschalten kann.

Am Brandlechter Wehr wurde eine Picknickpause eingelegt.  Dann ging es weiter durch das herrliche Brandlechter Naturschutzgebiet  in Richtung „Stromschnellen“. Fast hätten  alle Väter (die Kinder mussten kurz das Kanu verlassen) diese Herausforderung  trockenen Fusses erledigt. Weiter ging es  begleitet von Enten, Haubentauchern und Libellen auf der breiter und flacher werdenen Vechte in Richtung Nordhorner Vechtesee. Einige Väter und Kinder entwickelten sportlichen Ehrgeiz, andere ließen es ruhiger angehen – jeder so wie er Lust hatte.

Zufrieden und um eine Erfahrung reicher traten wir um halb zwei die Rückfahrt mit dem Bus an. Für einige Teilnehmer wird es sicher eine Wiederholung geben. Dann vielleicht mit den Müttern zusammen? Die Tour von Hestrup bis zum Vechtesee kann jedenfalls ebenso empfohlen werden wie der Kanuverleih Nordhorn (Kontakt: http://www.kanuverleih-nordhorn.de). Und der Kinderschutzbund wird im nächsten Jahr diese Tour vielleicht erneut ins Programm nehmen.

Mit dabei waren heute: Benni, Neele, …, Mareen, Uwe, Ryan, Ralf, .., Robin, Lena, Jonas, Lilly, Lara, Erol, Kerim, Tim, Matthias, Wilhelm, Lennard, Filip, Carolin, Friedbert,…, …, Markus, Siegbert, Holger, Bernd, Tim, Janek, Wolfgang, Finn, Thorsten, Werner, Janis.

PS: Fotos gibt es leider nicht, da die Kamera beim Berlinurlaub gestohlen wurde. Immer schön aufpassen!  Und das reicht leider manchmal auch nicht…

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