„Es lebt sich gut in Bad Bentheim“, sagen (nicht nur) die Bentheimer. Und jeder Bentheimer hat seine guten Gründe für dieses Bekenntnis. Der Autor dieses Blogs selbstverständlich ebenfalls.
Für Alteingesessene und Neubürger gleichermaßen habe ich nach bekannten Vorbildern („1000 Orte, die man gesehen haben sollte“, „100 Meisterwerke“ und so weiter) eine individuelle Liste mit „50 Dingen,die ein Bentheimer einmal getan haben könnte“ zusammengestellt. Natürlich mit einem Augenzwinkern, aber auch mit durchaus ernst gemeinten Tipps und Links.
Weitere Vorschläge der inzwischen zahlreichen Leserinnen und Leser dieses Blogs sind übrigens herzlich willkommen. Bitte die Kommentarfunktion nutzen oder per E-Mail Kontakt aufnehmen.
Heute geht es los mit sechs Themen; die Serie wird dann in den nächsten Tagen und Wochen fortgesetzt:
1. Einmal vom Dreier springen
Jede Bentheimerin und jeder Bentheimer sollte mal vom Dreier in unserem Naturfreibad gesprungen sein. Noch ist das Bad mit dem Sprungturm aus Bentheimer Sandstein geöffnet.
Achtung: je nach Körpergrößen sprechen wir von einer persönlich wahrgenommenen Sprunghöhe von 4, 70 bis 4,90 m. Nur Mut!
2. Eis essen auf dem Pariser Platz
Ein leckeres Eis auf dem Marktplatz bei Due Mila erstehen, an Ort und Stelle schlecken und sich auf die Neugestaltung des Platzes freuen. Ein doppelter Genuss, denn bald wird sich endlich etwas zum Guten tun auf diesem Platz.
3. Schützenfest feiern
Dazu gehört unbedingt, zusammen mit den Nachbarn in einer Bogengemeinschaft eine schöne Zeit zu verbringen. Übrigens: die teilweise sehr schönen Internetseiten der Bentheimer Bogengemeinschaften lassen sich leicht mit Google und auch hier finden:
4. Brombeeren pflücken
Jetzt im Spätsommer findet man noch reife Brombeeren, die prima zu Gelee verarbeitet werden können. Tipps für die besten Plätze? Wird nicht verraten, suchen macht auch den Kleinen Spaß und lohnt sich!
5. Karten für die Kulisse besorgen
Morgen ist Vorverkaufsbeginn für die neue Spielzeit der Kulisse mit dem Stück „Die Nervensäge“. Den Vorverkaufsbeginn sollte man nicht verpassen, sonst guckt man in die Röhre statt sich in unserem kleinen Theater köstlich zu amüsieren.
6. Mal wieder klettern
Mit den Kindern mal wieder klettern gehen, „in den Bergen“ oder an der Freilichtbühne. Heimatkunde mit Erlebnischarakter.
Vor allen Dingen macht es Spaß!
Fortsetzung folgt!