Monatsarchiv: Mai 2011

Jung für Alt, mal ganz anders

Jung für Alt, mal ganz anders

Jahrelang wurden in unseren Nachbarstädten Kneipenmusiknächte gefeiert. Mit großem Erfolg beim Publikum und für die Wirte. Inzwischen ebbt die Begeisterung andernorts ab. Nicht so bei uns. Die zweite Auflage des Kneipenfestivals am Samstag hat erstaunlich viele Bentheimer vor die Tür gebracht und für volle, teilweise überfüllte Gaststätten gesorgt. Meine persönlichen Favoriten: Piano Pete im Alten Bismarck und die Coverband aus Hanau in den Grafschafter Stuben (für mich immer noch das Stickendösken). Die Generation 40 + feierte ab und auch die jüngeren Leute waren begeistert. Die Gruppe junger Studenten, die gemeinsam mit den Gastwirten das Programm organisiert hat will dem Vernehmen nach auch eine dritte Auflage realisieren. Freuen wir uns drauf, ich bin jeden falls mit Sicherheit wieder dabei.

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Ort der Vielfalt

Bad Bentheim ist ein Ort der Vielfalt. Nicht nur die offizielle Auszeichnung und das Schild am Rathaus weisen darauf hin. Das wäre nur ein Symbol. Die Vielfalt sollte sich im Alltag zeigen, muss erlebbar sein. Und ich denke, dass können wir für uns in Anspruch nehmen.

Unterschiedlicher konnten die Eindrücke meines Wochenendprogramms kaum sein. Freitagabend spielt die Osnabrücker Band (ein Bentheimer gehört auch dazu) „North and about“ mitreißenden Countryrock im Alten Museum. Ein super Abend! Super, aber doch ganz anders dann der Samstag. Schützenfest in Waldseite mit meinem Parteifreund Jörg Brinkmann als amtierenden König. Nette Gespräche geführt, viele sympathische Leute gesehen, die Ihr Fest des Jahres feiern und einen König erlebt, der seinen großen Tag genossen hat. Und Sonntag dann die Premiere auf der Freilichtbühne mit Pippi Langstrumpf. Nicht nur die Kinder waren begeistert  von der Spielfreude und den Leistungen der Bühnenakteure. Ein toller Familiennachmittag war das. Bentheim,  ein Ort der Vielfalt!

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Alles wird gut? Naja, zumindest besser

In unserer Innenstadt muss sich etwas tun und es wird sich etwas tun. Die Wilhelmstraße stellt sich heute nach neuer Pflasterung und als Fußgängerzone schon viel besser dar, als es noch vor einigen Jahren der Fall war. Was noch fehlt, sind attraktive Geschäfte, damit Einheimische und Gäste wieder häufiger in die Stadt kommen. Viel versprechende Pläne und Ansätze gibt es bekanntlich. So werden sogenannte Ankerprojekte ins Spiel gebracht und ein Gastwirt sagte mir kürzlich, dass er weitere Gastronomieprojekte in der Innenstadt als Bereicherung empfinden würde. – Auch unser Marktplatz braucht dringend ein Lifting, finde ich. Schon vor 12 Jahren habe ich im Bauausschuss beantragt, mehr Grün auf den Platz zu bringen. Leider habe ich keine Unterstützung für diese Idee gefunden. Und das ist noch untertrieben: eine einzige Pro-Stimme gab es dafür. Von wem wohl? Aber jetzt soll es bald losgehen und der Platz mit Bäumen, Wasserspiel und neuen Leuchten verschönert werden. Wenn das nicht mal Zeit wird!

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Fotogene Leute

Es gibt bekanntlich Leute, die sind einfach fotogen. Egal wo und wie sie fotografiert oder gefilmt werden, sie kommen immer prima dabei weg. Ich gehöre leider nicht zu dieser Spezies.

Heute war es allerdings erfreulicherweise etwas anders. Bei einem Fototermin für das Bentheimer SPD-Blädken stimmte einfach alles. Mit dem neuen Spielplatz an der Tulpenstraße stimmte die Location, die Kollegin und die Kollegen aus dem SPD-Fraktionsvorstand waren bestens gelaunt und unser Fotograf Berthold Leusmann flott bei der Sache. Die gute Laune ist allen anzusehen.

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